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Das 1998 errichtete Denkmal für Josef Kardinal Frings am Laurenzplatz in Köln ist ein eindrucksvolles Zeugnis der jüngeren Stadtgeschichte. Der Bildhauer Kurt Arentz schuf die überlebensgroße Bronze-Büste, die an Frings' Wirken als Erzbischof von Köln (1942-1969) erinnert. Bekannt für seine mutigen Predigten während des Nationalsozialismus, prägte Frings das moralische und soziale Klima der Nachkriegszeit maßgeblich.
Ethik und Gesellschaft
Frings' Silvesterpredigt 1946 machte ihn unvergessen. In dieser äußerte er Verständnis für die Nöte der Menschen in Zeiten knapper Ressourcen, wodurch das kölsche Verb „fringsen“ entstand. Diese Rede hob die menschliche Notwendigkeit über bürokratische Hürden, ein Gedanke, der noch heute in sozialen und ethischen Debatten widerhallt. Das Denkmal ist nicht nur ein Ort der Erinnerung, sondern auch ein Symbol für die Auseinandersetzung mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit.
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Kinderwagentauglich
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Der Fußweg vom Kölner Hauptbahnhof beträgt circa 500 Meter.