Besonders bei den Pänz (Kölsch: Kinder) genießt diese Brunnen- und Skulpturanlage hohe Popularität im Rahmen eines Altstadtbesuchs. Weniger der künstlerischen Ausgestaltung wegen, vielmehr aufgrund der Tatsache, dass die Brunnenskulptur zur Interaktion und zum Spiel einlädt. Auch wenn die Gefahr besteht nass zu werden, wird besonders an sonnig-heißen Tagen gehüpft, gesprungen und auch geplanscht was das Zeug hält. Die Intention des Künstlers, Eduardo Paolozzi, geht damit voll und ganz auf, der zur Absicht hatte, ein interaktives Kunstwerk zu schaffen an dem der Mensch teilhat.
Gleichzeitig werden Vergangenheit und Gegenwart, sowie der unmittelbare Raum miteinander vereint. Die in der Brunnenskulptur eingebrachten Steinsockel sind Überreste der nicht mehr vorhandenen Türme der nebenstehenden Hohenzollernbrücke, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschliffen wurden. Sie symbolisieren Geschichte und Vergangenheit, als auch Zerstörung und Wiederaufbau zugleich. Die abstrakten Bronzeelemente stellen wiederum die moderne Stadtsilhouette dar, wie sie ist und werden kann. Das enthaltene Wasser, als alles miteinander verbindendes Element, greift nicht nur den Rhein als solches auf, sondern kann ebenso als grundsätzlich Leben spendender Bestandteil interpretiert werden.
Es ist bemerkenswert, wie der Paolozzibrunnen auf bescheidene Art seine Umgebung mitgestaltet. Er verbindet die ihm nahestehenden Stadträume indem er ihre Elemente und die Menschen, die sich darin bewegen, aufnimmt und miteinander zusammenführt.
Gleichzeitig werden Vergangenheit und Gegenwart, sowie der unmittelbare Raum miteinander vereint. Die in der Brunnenskulptur eingebrachten Steinsockel sind Überreste der nicht mehr vorhandenen Türme der nebenstehenden Hohenzollernbrücke, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschliffen wurden. Sie symbolisieren Geschichte und Vergangenheit, als auch Zerstörung und Wiederaufbau zugleich. Die abstrakten Bronzeelemente stellen wiederum die moderne Stadtsilhouette dar, wie sie ist und werden kann. Das enthaltene Wasser, als alles miteinander verbindendes Element, greift nicht nur den Rhein als solches auf, sondern kann ebenso als grundsätzlich Leben spendender Bestandteil interpretiert werden.
Es ist bemerkenswert, wie der Paolozzibrunnen auf bescheidene Art seine Umgebung mitgestaltet. Er verbindet die ihm nahestehenden Stadträume indem er ihre Elemente und die Menschen, die sich darin bewegen, aufnimmt und miteinander zusammenführt.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
Anreise & Parken
Der Paolozzibrunnen befindet sich in unmittelbarer Nähe (ca. 450 Meter) des Kölner Hauptbahnhofs im Rheingarten. Dadurch ist die Brunnenanlage sehr gut an den überregionalen, wie auch regionalen Nahverkehr angebunden.
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