raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste: Eine Stadt der Zukunft
Die ehemalige Gasmotorenfabrik Deutz, einstiger Geburtsort der Weltmotorisierung im 19. Jahrhundert, wird seit 2011 durch das Projekt raum13 in einen Ort kultureller Transformation und Stadtentwicklung verwandelt. Wo einst Mobilitätsgeschichte geschrieben wurde, wird heute eine Bühne für den Diskurs um Klimawandel, Demokratie, Migration und den Wandel urbanen Lebens geboten.
Mit künstlerischer Tiefe und interdisziplinärem Ansatz verwandelt raum13 die Industriebrache eines Weltkonzerns zu einem vibrierenden Kunst- und Kulturzentrum. Als Teil einer politischen und gesellschaftlichen Debatte verbinden sich bei raum13 Vergangenheit und Zukunft: Die historische Substanz des Geländes wird zur Ausgangsbasis eines Reallabors, in dem neue Formen des Wohnens, Lernens und Arbeitens entworfen und getestet werden.
In Zusammenarbeit mit Expert*innen aus Architektur, Soziologie und Kunst wird das Otto-&-Langen-Quartier als Ort für Theater, Kreativität und nachhaltiges Quartiersmanagement entwickelt und gestaltet. Das raum13 Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste demonstriert eindrucksvoll, wie Stadtgeschichte zur Basis neuer, gesellschaftlich relevanter Räume werden kann – und wie Kunst die Architektur einer Stadt der Zukunft gestaltet.
Regelmäßige Veranstaltungen laden im raum13 dazu ein, aktiv an der Mitgestaltung der Stadt der Zukunft teilzunehmen. Darüber hinaus finden dort Kunst- und Kulturveranstaltungen statt, die Raum für Kreativität und Austausch bieten. Weitere Informationen dazu findet man am besten auf der
Homepage von raum13 dem Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste.