Die 500 Meter lange Freitreppe ist jedoch nicht nur ein schöner Bereich zum Verweilen oder die Aussicht zu genießen, sie verbindet die beiden zentralen Brücken für Passanten miteinander und ermöglicht dadurch einen wunderbaren Rundgang mit sich verschiebenden Perspektiven auf die Stadt. Weiterhin sind im Bereich der Freitreppe Zeugnisse der Vergangenheit eingebettet. Neben den Überresten der alten Deutz-Gießener Eisenbahn Gesellschaft finden sich ebenso bedeutsame Funde des Kastells Divitia. Die Ausgrabungen zählen zum UNESCO Weltkulturerbe des Niedergermanischen Limes und sind damit Teil der 2000 jährigen Stadtgeschichte Kölns. Damit fungiert der Rheinboulevard und die Freitreppe nicht nur als verbindendes Element im Sinne der modernen Wegführung, die Architektur verbindet ebenso die Vergangenheit und Geschichte der Stadt mit der heutigen Gegenwart.
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