Die genaue Entstehungszeit und die ursprüngliche Höhe können nicht nachvollzogen werden, das Tor wurde aber noch lange nach der Antike als Portal zur Domumgebung genutzt. Dementsprechend wurde es lange als Pfaffenpforte bezeichnet. Der Abriss erfolgte schließlich 1826, nachdem entschieden wurde, die Straßen in der nahen Umgebung zu verbreitern. In der Folge blieb der seitliche Torbogen erhalten und wechselte mehrfach seinen Platz, bis schließlich mit Errichtung der Domplatte der heutige Ort, fast an der Stelle des Originals, gefunden wurde.
Auf der Domplatte befindet sich zu Informationszwecken eine Plakette, die uns die Römische Stadtmauer auf dem heutigem Stadtbild zeigt. Eine weitere Plakette neben dem Torbogen weist wiederum auf die mögliche, ursprüngliche Gestalt des Römertors hin.
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