In der Singer-Songwriter-Popwelt zählt Audrey Hobert zu den vielversprechendsten Newcomerinnen des Jahres. Als Songschreiberin für ihre enge Freundin Gracie Abrams war sie an einigen Titeln für Abrams 2024 veröffentlichtes Album „The Secret of Us“ beteiligt. Für einige Videos dazu führte sie außerdem Regie. Nun hat Audrey Hobert ihr eigenes Debütalbum „Who’s The Clown?“ veröffentlicht. Damit zeigt sie, dass sie nicht nur eine großartige Songwriterin, sondern auch eine ebenbürtige Sängerin ist – mit dem Potenzial, die Popwelt mächtig aufzuwirbeln. Das machte schon die Debütsingle „Sue me“ mit ihrem modernen Pop-Sound klar, auf der ihre Stimme mit kraftvollen Synthesizern perfekt inszeniert ist. Im Juli spielte Audrey Hobert ein exklusives Showcase im Berliner HQ von Sony Music. Dort gab sie erste Einblicke in ihr Debütalbum „Who’s the Clown?“, das am 15. August 2025 via RCA erschienen ist. Im März 2026 geht Audrey Hobert dann zum ersten Mal auf Tour und wird im Berliner Metropol sowie in der Kölner Kantine live zu sehen sein.
Audrey Hobert wuchs in New York City auf und studierte an der New York University. Wie ihr Vater, der als Schreiber und Producer für Serien wie „Scrubs“ und „The Middle“ arbeitete, startete auch sie zunächst als Autorin in der Serienbranche. Durch Gracie Abrams, die seit der fünften Klasse ihre beste Freundin ist und mit der sie zwischenzeitlich zusammengewohnt hatte, kam sie schließlich zum Songwriting. Dank ihrer Arbeit am zweiten Album von Abrams erhielt Hobert einen Vertrag bei der Universal Music Group. Daraufhin schrieb sie unter anderem für Alessi Rose, Juliet Ivy sowie Malcolm Todd – ihren jüngeren Bruder, der selbst als Musiker erfolgreich ist. Nach Erfolgen als Songwriterin fokussierte sie sich bald auf eigene Musik. Erst am 9. Mai 2025 veröffentlichte Audrey Hobert ihre Debütsingle „Sue me“. Seitdem geht ihre Karriere steil bergauf. Im Juni erschien mit „Bowling alley“ die zweite Single der Sängerin, außerdem absolvierte sie ihr erstes Konzert. „Wet Hair“ wurde einen Monat später als dritte Single herausgegeben und ebnete den Weg zum Debütalbum „Who’s the Clown?“, das die internationalen Medien von ihrem lockeren Pop-Sound längst begeistern konnte. So bescheinigt Ones to Watch der Künstlerin das Talent, auf ihrem Album eine „New Brand of Poptimism“ zu entwerfen. Auch Clash und Pitchfork äußern sich positiv über ihren nahbaren, humorvollen Stil. Bereits zuvor hatte NPR sie als „Pop music’s funniest newcomer“ beschrieben. Laut Diffus bringt sie „alles mit, was es zum Popstar-Dasein braucht“.
Weitere Informationen:
Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Audrey Hobert wuchs in New York City auf und studierte an der New York University. Wie ihr Vater, der als Schreiber und Producer für Serien wie „Scrubs“ und „The Middle“ arbeitete, startete auch sie zunächst als Autorin in der Serienbranche. Durch Gracie Abrams, die seit der fünften Klasse ihre beste Freundin ist und mit der sie zwischenzeitlich zusammengewohnt hatte, kam sie schließlich zum Songwriting. Dank ihrer Arbeit am zweiten Album von Abrams erhielt Hobert einen Vertrag bei der Universal Music Group. Daraufhin schrieb sie unter anderem für Alessi Rose, Juliet Ivy sowie Malcolm Todd – ihren jüngeren Bruder, der selbst als Musiker erfolgreich ist. Nach Erfolgen als Songwriterin fokussierte sie sich bald auf eigene Musik. Erst am 9. Mai 2025 veröffentlichte Audrey Hobert ihre Debütsingle „Sue me“. Seitdem geht ihre Karriere steil bergauf. Im Juni erschien mit „Bowling alley“ die zweite Single der Sängerin, außerdem absolvierte sie ihr erstes Konzert. „Wet Hair“ wurde einen Monat später als dritte Single herausgegeben und ebnete den Weg zum Debütalbum „Who’s the Clown?“, das die internationalen Medien von ihrem lockeren Pop-Sound längst begeistern konnte. So bescheinigt Ones to Watch der Künstlerin das Talent, auf ihrem Album eine „New Brand of Poptimism“ zu entwerfen. Auch Clash und Pitchfork äußern sich positiv über ihren nahbaren, humorvollen Stil. Bereits zuvor hatte NPR sie als „Pop music’s funniest newcomer“ beschrieben. Laut Diffus bringt sie „alles mit, was es zum Popstar-Dasein braucht“.
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