Nahezu eine ganze Saison lang haben die Organistin Iveta Apkalna und das Alinde Quartett in ihren philharmonischen »Porträt«-Konzerten begeistert. Zum Abschluss präsentieren sich Organistin und Quartett nun zusammen. Quer durch die Musikgeschichte geht es dabei – bis hin zu einem neuen Werk, das der mit dem »Hindemith-Preis« ausgezeichnete Regensburger SJ Hanke für Orgel und Streichquartett geschrieben hat.
Den Anfang machen die Fünf aber mit einer Kirchensonate von Mozart. Von da ab spielt man immer wieder auch seine individuelle Klasse aus. Iveta Apkalna feiert den atemberaubenden Klangstrom des Minimal-Music-Gurus Philip Glass. Das Alinde Quartett verzaubert dagegen mit dem mal kantablen, mal kunstvoll kontrapunktischen »Quartetto dorico«, das der Italiener Ottorino Respighi 1924 komponierte.
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert!
Den Anfang machen die Fünf aber mit einer Kirchensonate von Mozart. Von da ab spielt man immer wieder auch seine individuelle Klasse aus. Iveta Apkalna feiert den atemberaubenden Klangstrom des Minimal-Music-Gurus Philip Glass. Das Alinde Quartett verzaubert dagegen mit dem mal kantablen, mal kunstvoll kontrapunktischen »Quartetto dorico«, das der Italiener Ottorino Respighi 1924 komponierte.
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert!
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Preisinformationen
ab 35,50 € Nahezu eine ganze Saison lang haben die Organistin Iveta Apkalna und das Alinde Quartett in ihren philharmonischen »Porträt«-Konzerten begeistert. Zum Abschluss präsentieren sich Organistin und Quartett nun zusammen. Quer durch die Musikgeschichte geht es dabei – bis hin zu einem neuen Werk, das der mit dem »Hindemith-Preis« ausgezeichnete Regensburger SJ Hanke für Orgel und Streichquartett geschrieben hat.
Den Anfang machen die Fünf aber mit einer Kirchensonate von Mozart. Von da ab spielt man immer wieder auch seine individuelle Klasse aus. Iveta Apkalna feiert den atemberaubenden Klangstrom des Minimal-Music-Gurus Philip Glass. Das Alinde Quartett verzaubert dagegen mit dem mal kantablen, mal kunstvoll kontrapunktischen »Quartetto dorico«, das der Italiener Ottorino Respighi 1924 komponierte.
Den Anfang machen die Fünf aber mit einer Kirchensonate von Mozart. Von da ab spielt man immer wieder auch seine individuelle Klasse aus. Iveta Apkalna feiert den atemberaubenden Klangstrom des Minimal-Music-Gurus Philip Glass. Das Alinde Quartett verzaubert dagegen mit dem mal kantablen, mal kunstvoll kontrapunktischen »Quartetto dorico«, das der Italiener Ottorino Respighi 1924 komponierte.
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