Acht Quadratmeter, ausgewählte Weine, mitten im Trubel.
Hinter den Gleisen am Hauptbahnhof steht eine unscheinbare Tür, hinter der die Stadt kurz innehält. Der klitzekleine Weinladen ist offiziell der kleinste in ganz Deutschland. Ein Raum so schmal, dass zwei Leute darin schon Gespräch sind.
Geöffnet wird freitags und Samstag ab 15 und bis 22 Uhr. Drinnen: Weine und Spritziges, ausgesucht von den Inhabern, ausgeschenkt ohne viel Tamtam. Keine Karte, kein Verkostungstheater – nur eine Flasche, ein paar Gläser, eine Empfehlung, manchmal ein Gespräch mehr.
Draußen und im ebenso klitzekleinen Innenhof läuft das Leben weiter – mit mitgebrachten Snacks. Drinnen ist Platz für ein Päuschen.
Gut zu wissen
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