Hinter der beeindruckenden Eigelsteintorburg liegt das „Lapidarium“, seit über 30 Jahren ein unverzichtbarer Treffpunkt im Kölner Veedel. Die Kneipe, liebevoll „Lapi“ genannt, war 28 Jahre lang mit ihrem legendären Wirt Ernst Mörs verbunden, bevor sie 2019 unter neuer Leitung mit erweitertem Konzept wieder eröffnet wurde – das Herzstück bleibt jedoch unverändert: Geselligkeit und kölsches Flair.
Kölsche Tradition trifft Innovation
Mit seiner imposanten Zapfanlage, die elf Biersorten vom Fass bietet – darunter Gaffel Kölsch, Gaffel Wiess und belgische Spezialitäten wie Leffe Blond oder Duvel – spricht das Lapidarium Bierkenner*innen ebenso an wie Gelegenheitsbesucher*innen. Daneben schafft die Wild-Spezialitätenkarte, die auf Fleisch aus einer eigenen Wildmetzgerei basiert, einen unvergleichlichen Genuss. Von Wildschwein-Gulasch bis zu Käsespätzle für fleischlose Optionen, vereint die Küche Tradition und Kreativität.Ein Stück Kölner Lebensgefühl
Das Lapidarium steht für mehr als gutes Essen und Trinken: Es ist Veedeltreff, Karnevalshochburg und Geburtsstätte von „Loss mer singe“. Hier begegnen sich Kölsche und Nicht-Kölsche, teilen Geschichten oder schauen gemeinsam Fußball. Damit bleibt das Lapidarium ein Ort, der die kölsche Lebensart – Lebensfreude und Gemeinschaft – in ihrer Reinform verkörpert.Gut zu wissen
Küchenarten
sonstiges
gutbürgerlich
deutsch
Küchenangebote
Abendessen
Öffnungszeiten
Anreise & Parken
Vom (H) Ebertplatz sind es circa 200 Meter zur Kneipe. Die Stadtbahnlinien 12, 15, 16 und 18 halten dort.
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