Von Wulffen, bekannt für ihren Text "Des Pudels Kern", hinterfragt die Rückkehr zu einer sachlichen Malweise als mögliche Reaktion auf die aktuelle gesellschaftliche Verunsicherung. Ihre Werke spiegeln ein Zusammenspiel aus Realität und Erinnerung wider, das in einer eigenen malerischen Wirklichkeit mündet. In ihren Erzählungen sind oft verdrängte Wissensebenen verborgen, die im Konflikt zwischen Traum und Realität sichtbar werden.
Lipps hingegen setzt auf den kreativen Akt der Selbstentfremdung. Er transformiert alltägliche Szenarien in erfundene Welten, indem er sich vorstellt, in einem Büro oder einer Schule zu sein. Diese Prozesse eröffnen einen Raum für tiefere Einsichten und ermöglicht es, Konventionen zu hinterfragen.
Beide Künstler*innen thematisieren dabei die Fragilität und Komplexität der Wahrnehmung, indem sie die kunstvolle Balance zwischen Kontrolle und Chaos aufrechterhalten. In den Werken von Wulffen und Lipps offenbaren sich gesellschaftliche Strömungen in einem völlig neuen Licht, das zugleich herausfordert und inspiriert.
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