Die Ausstellung im Museum Kolumba widmet sich der herausfordernden Frage, wie Kunst in der heutigen Welt einen substanziellen Beitrag leisten kann. Angesichts einer Zeit, die durch die Pandemie und gesellschaftliche Verwerfungen geprägt ist, hinterfragt die Ausstellung die Rolle der Kultur als systemrelevante Kraft in einer Demokratie. Zitate von Joseph Beuys, wie „Jeder Mensch ist ein Künstler“, bilden den gedanklichen Kern und fordern dazu auf, die Geheimnisse produktiv zu machen.
Die Schau beleuchtet die Balance zwischen individuellen Schicksalen und globalen Mechanismen und bietet Raum für Reflexion über die Potenziale der Utopie und die Kraft der Vernunft. Kunst wird hier zum Medium der Auseinandersetzung mit den Schmerzpunkten der Gegenwart sowie zum Katalysator für die Freiheit des Denkens und die spirituelle Erfahrung.
Die Schau beleuchtet die Balance zwischen individuellen Schicksalen und globalen Mechanismen und bietet Raum für Reflexion über die Potenziale der Utopie und die Kraft der Vernunft. Kunst wird hier zum Medium der Auseinandersetzung mit den Schmerzpunkten der Gegenwart sowie zum Katalysator für die Freiheit des Denkens und die spirituelle Erfahrung.
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