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Wolfgang Lüttgens' künstlerische Arbeiten zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielseitigkeit und eine präzise Bildsprache aus, die in den Ausstellungsräumen der Michael Horbach Stiftung einen inspirierenden Dialog entfalten. Bekannt für seine innovative Verwendung von konventionellen Elementen wie Vitrinen und Sockeln, experimentiert Lüttgens mit den Erwartungen und Sehgewohnheiten der Betrachter*innen. Dabei vereint er Techniken aus Zeichnung, Fotografie, Skulptur und Installation. Seine Werke hinterfragen auf subtile Weise die Definition von Realität und stellen die Grenzen zwischen Innen- und Außenansicht infrage. Die Jury von Update Cologne hat seine Praxis aufgrund ihrer gegenwärtigen Relevanz und der Herausforderung der medialen Bilderflut gewürdigt. Die Ausstellung bietet eine wertvolle Gelegenheit, die Beziehung zwischen räumlicher Wahrnehmung und künstlerischem Ausdruck zu erforschen und fordert die Besucher*innen zu einer konzentrierten Auseinandersetzung mit dem Werk heraus. Die Begegnung mit den einzigartigen Kunstwerken lädt dazu ein, über gesellschaftliche und ästhetische Konventionen zu reflektieren, wobei Lüttgens' Schöpfungen eine diskursive Plattform für die Auseinandersetzung mit modernen Sehgewohnheiten bieten.
Erstmalig wird in Ergänzung des Ausstellungsprogramms ein begleitendes didaktisches Projekt in Kooperation mit Studierenden der sogenannten Museumsstudien des Kunsthistorischen Instituts der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn stattfinden. Die Ergebnisse des Dialogs an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft werden parallel zur Ausstellung präsentiert.
Das Format "Update Cologne" bietet seit seiner Gründung im Jahr 2017 durch das Kulturamt Köln eine einzigartige Plattform für Kölner Künstler*innen ab 50 Jahren, die trotz ihrer langjährigen Präsenz in der Stadt oft unzureichend Raum für die großflächige Präsentation ihrer Werke fanden.