Mit der Sonderausstellung *„Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono. Schmuck von Künstlerinnen“* macht das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) erstmals die faszinierende Welt des Künstlerinnenschmucks von Frauen erlebbar. In dieser thematischen Tiefe ein Novum in Deutschland, zeigt die Ausstellung rund 90 Schmuckstücke von 45 wegweisenden Künstlerinnen des 20. und 21. Jahrhunderts – darunter ikonische Positionen wie Niki de Saint Phalle, Meret Oppenheim und Yoko Ono, aber auch überraschende Entdeckungen aus der zeitgenössischen Kunst wie Alicja Kwade.
Jedes Werk ist mehr als nur Schmuck – es ist eine Miniatur gewordene Vision. Ob minimalistische Formen, starke skulpturale Präsenz oder ein spielerischer Sinn für Humor: Die Objekte verdichten künstlerische Zeitströmungen und transformieren sie in tragbare Statements. Als Hommage an weibliche Kreativität durchbricht die Ausstellung bewusste Konventionen und eröffnet einen neuen Blick auf dieses oft von männlichen Perspektiven dominierte Feld. Dabei changiert das Spannungsfeld zwischen Kunst, Individualität und gesellschaftlicher Zuschreibung – von surrealistischen Träumen bis zu Konzepten der Gegenwart.
Mit dieser Ausstellung baut das MAKK auf der Präsentation „Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK“ auf und lädt ein, das Museum abermals als Ort für innovative Kunstvermittlung neu zu entdecken.
Die begleitende Publikation, herausgegeben im renommierten Verlag arnoldsche Art Publishers, macht die Ausstellung auch weit über Köln hinaus erlebbar – ein Sammlerstück.
Tauchen Sie ein in eine künstlerische Schmuckwelt voller Kreativität, Innovation und weiblichem Ausdruck! Die Ausstellung läuft bis zum 26. April 2026.
Jedes Werk ist mehr als nur Schmuck – es ist eine Miniatur gewordene Vision. Ob minimalistische Formen, starke skulpturale Präsenz oder ein spielerischer Sinn für Humor: Die Objekte verdichten künstlerische Zeitströmungen und transformieren sie in tragbare Statements. Als Hommage an weibliche Kreativität durchbricht die Ausstellung bewusste Konventionen und eröffnet einen neuen Blick auf dieses oft von männlichen Perspektiven dominierte Feld. Dabei changiert das Spannungsfeld zwischen Kunst, Individualität und gesellschaftlicher Zuschreibung – von surrealistischen Träumen bis zu Konzepten der Gegenwart.
Mit dieser Ausstellung baut das MAKK auf der Präsentation „Faszination Schmuck. 7000 Jahre Schmuckkunst im MAKK“ auf und lädt ein, das Museum abermals als Ort für innovative Kunstvermittlung neu zu entdecken.
Die begleitende Publikation, herausgegeben im renommierten Verlag arnoldsche Art Publishers, macht die Ausstellung auch weit über Köln hinaus erlebbar – ein Sammlerstück.
Tauchen Sie ein in eine künstlerische Schmuckwelt voller Kreativität, Innovation und weiblichem Ausdruck! Die Ausstellung läuft bis zum 26. April 2026.
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