Nach der Pause wird es mit Strauss' "Don Quixote" fortgeführt, welches als eine musikalische Interpretation der tapferen, jedoch auch tragischen Figur des Don Quixote besticht. Der ausdrucksstarke Cellist Péter Somodari wird dieses Werk mit seiner Darbietung bereichern. An der Viola begleitet ihn der versierte Musiker Tobias Lea. Beide Stücke entfalten die charakteristische Klangkultur der späten Romantik in einer präzisen und harmonischen Umsetzung.Am 19. Januar 2026 wird die Kölner Philharmonie zum Schauplatz eines musikalischen Highlights, wenn die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Daniel Harding auftreten. Im Mittelpunkt des Abends steht die emotionale Tiefe und Virtuosität zweier Komponisten: Joseph Haydn und Richard Strauss. Haydns Sinfonie in f-Moll, auch bekannt als „La Passione“, eröffnet das Konzert mit einem eindrucksvollen Spiel zwischen Trauer und feuriger Dramatik. Es folgt Strauss' "Don Juan", eine klangreiche Tondichtung, die die Abenteuer des gleichnamigen Verführers nachzeichnet.
Nach der Pause wird es mit Strauss' "Don Quixote" fortgeführt, welches als eine musikalische Interpretation der tapferen, jedoch auch tragischen Figur des Don Quixote besticht. Der ausdrucksstarke Cellist Péter Somodari wird dieses Werk mit seiner Darbietung bereichern. An der Viola begleitet ihn der versierte Musiker Tobias Lea. Beide Stücke entfalten die charakteristische Klangkultur der späten Romantik in einer präzisen und harmonischen Umsetzung.
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