Der Dombaumeister Richard Voigtel war mit seinen Planungen einer dritten Kreuzblume als "Denkmal der Domvollendung" im 19. Jahrhundert gescheitert. Als 1980 die hundertjährige Domvollendung gefeiert wurde, erfolgte die Errichtung eines Kunststoffmodells, das allerdings 10 Jahre später durch einen Orkan beschädigt wurde. Die Kreuzblume aus Beton lies das Verkehrsamt der Stadt Köln in der Folge herstellen. Es ist leichter als das steinerne Vorbild auf der Turmspitze, aber schwer und robust genug, um Stürmen und anderen Widrigkeiten zu widerstehen. Die Informationsplaketten in mehreren Sprachen geben über die wesentlichen Details des Objekts Auskunft.
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Zahlungsmöglichkeiten
Anreise & Parken
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