Der pentagonale Gemeinderaum, der nur durch wenige Glasfenster erhellt wird, wirkt sehr stimmungsvoll in seiner Ausführung. Der Altarraum in der Apsis, zu welchem man über einige Treppenstufen aufsteigen muss, wurde bereits in den 50er Jahren mit einem freistehenden Altar versehen, der näher bei der Gemeinde steht. Dies geschah noch vor der Liturgiereform der 60er Jahre!
Interessant ist auch die angebaute Sakramentskapelle, mit Tabernakel und separater Eingangstür von Elmar Hillebrand. Bemerkenswerte Ausstattungsstücke sind auch das Taufbecken von 1642 aus der alten Kirche, das Schürenfels-Triptychon aus dem 16. Jahrhundert, sowie das Gemmenkreuz in der Apsis von 1961, geschaffen von Lioba Munz und Elisabeth Treskow.
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