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Tata Ronkholz: Gestaltete Welt. Eine Retrospektive
Die erste umfassende Retrospektive zu Tata Ronkholz (1940–1997) beleuchtet das Werk einer Künstlerin, deren fotografische Sprache von leiser, klarsichtiger Präzision geprägt ist. Als frühere Schülerin der Klasse von Bernd Becher an der Kunstakademie Düsseldorf widmete sich Ronkholz mit besonderem Fokus scheinbar unscheinbaren Alltagsorten wie Trinkhallen, Kiosken und kleinen Geschäften des Rheinlands und Ruhrgebiets. Ihre Arbeiten von 1977 rücken diese funktionalen Orte in den Mittelpunkt und machen sie zu sprechenden Zeugnissen einer sich wandelnden Alltagskultur. Doch Ronkholz' Blick ging weiter: Ihre Fotografien von Industrietoren oder die gemeinsame Dokumentation des Düsseldorfer Rheinhafens mit Thomas Struth fügen ihrem Werk eine tiefere Ebene hinzu, die gesellschaftliche und städtebauliche Transformationsprozesse nachzeichnet. Ergänzt wird die Ausstellung um überraschende Einblicke in ihre frühen produktdesignorientierten Arbeiten sowie Fotografien von Bauformen italienischer Architektur. Diese Retrospektive würdigt Ronkholz als eine Stimme, die die Verflechtung von Gestaltung, Kultur und Stadtraum in einer bis heute relevanten Perspektive verdichtet.